Politik, Musik und wählen gehen
Am 31. August 2014 finden in Sachsen die Wahlen zum neuen Landtag statt. Das NDK wird sich an diesem Wochenende dieser wichtigen Wahl widmen und möchte damit gleichzeitig alle Wählerinnen und Wähler bitten, von ihrem Wahlrecht unbedingt gebrauch zu machen, um vor allem den Einzug von NPD und AfD in das sächsische Parlament zu verhindern. Folgende Veranstalungen wird es geben:
29.08., 19 Uhr
Wir laden zu einer moderierten Podiumsdiskussion mit den Direktkandidaten der demokratischen Parteien in den Kulturkeller von D5 ein. Angesprochen werden vor allem Themen, die sich um den Umgang mit Neonazismus, die Migration von Flüchtlingen, die Förderung von Zivilgesellschaft und Bürger_innenengagement in der Gemeinwesenarbeit und die Stellung von Soziokultur in unserer Region drehen. Dazu eingeladen haben wir Hannelore Dietzschold (CDU), Miro Jennerjahn (Bündnis90/ Grüne), René Jalaß (Die Linke), Christoph Waitz (FDP) und Markus Bergforth (SPD). Der Eintritt ist frei, die Kulturbar mit reichhaltigem Getränkeangebot geöffnet.
30.08., 20 Uhr
Wir feiern gemeinsam mit den Freiwilligen des 3. Sommerworkcamps ehemaliger Abiturienten des Evangelischen Schulzentrums Leipzig und euch in den Wahlsonntag. Dazu ist es uns nach immerhin drei Jahren endlich gelungen, eine der absolut besten Leipziger Livebands ins Kultur- und Bürger_innenzentrum D5 zu holen: NILS PARKINSON - das bedeutet: FUNKY STUFF, SOULPOWER & DISCOGROOVES! Livepower und Improvisationsfreude sind Markenzeichen der sieben Vollblutmusiker aus Leipzig, Halle und Weimar. Im Gepäck sind Songs, die einem Kriterium genügen müssen: funky und tanzbar muss es sein!
Zum Repertoire gehören Oldschool-Funk, Discokracher, Soulhits, verfunkte Jazzperlen sowie jede Menge Juwelen der unterschiedlichen Genres und eigene Songs mit Hitpotential. Zu Recht hat sich NILS PARKINSON in den letzten Jahren den Ruf erspielt, eine der besten Livebands Leipzigs zu sein. Der Eintritt kostet 5 Euro.
31.08, 8-18 Uhr
Wir gehen in das Wahllokal unseres Vertrauens und wählen das nächste sächsiche Landesparlament und hoffen natürlich, dass sich das Eine oder Andere in der sächsischen Politik doch zum Positiven verändern möge. Und Nazis diesmal keinen Sitz bekommen werden.
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